Personale Identität als Identität von Handlungssubjekten

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/115073
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1150734
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-56448
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2021-05-07
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophie
Gutachter: Koch, Anton Friedrich (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2010-05-11
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

In dieser Arbeit wird eine realistische Konzeption personaler Identität entwickelt, die davon ausgeht, dass Personen wesentlich Handlungssubjekte sind. Die Gestaltung des eigenen Lebenslaufs wird dabei als wichtiger Bezugspunkt für eine aussichtsreiche Verteidigung der Identität von Personen über Veränderungen hinweg - ob transtemproal oder kontrafaktisch - angesehen. Durch diesen Umstand stellt sich die Arbeit in die Nähe von Theorien narrativer Identität, in ihrem Festhalten am metaphysischen Realismus setzt sie sich von ihnen ab.

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