Die Poesie des Feldes – Beiträge zur ethnographischen Kulturanalyse Für Utz Jeggle zum 60. Geburtstag

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/123130
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1231307
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-64494
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2001
Originalveröffentlichung: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen ; 93
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Freie Schlagwörter: Feldforschung
Kulturwissenschaft
Kulturanalyse
ISBN: 978-3-932512-13-1
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

 
„Den volkskundlichen Blick genauer und schärfer zu machen, ohne seine Spezifik und seine Problemorientiertheit einzuschränken, ist die Aufgabe der kommenden Jahre. Diese ist nicht lösbar ohne massenhafte Feldstudien und deren regelmäßige und hartnäckige methodische Reflexion.“ (Utz Jeggle, 1984) Auf 16 Schauplätzen entfaltet sich die Poesie ethnographischer Forschung – in Berührungen, Brechungen und Blockaden. Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler folgen den Wegweisungen ihrer Forschungsfelder von der schwäbischen Provinz bis nach Vietnam, vom Krankenhaus an die Universität, vom Bild zum Körper, vom Internet ins Museum. Sie diskutieren die Potentiale und Problemstellungen methodischer Offenheit und Reflexivität und brechen zu interdisziplinären Grenzgängen auf.
 
Druckfahne der Print-Ausgabe 2001
 

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