Mors militans. Figurationen des streitbaren Todes in der nordalpinen Druckgrafik des 16. Jahrhunderts

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/123534
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1235349
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-64898
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2022
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Kunstgeschichte
Gutachter: Pawlak, Anna (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2019-12-06
DDC-Klassifikation: 750 - Malerei
900 - Geschichte
Schlagworte: Druckgrafik , Frühe Neuzeit , Süddeutschland , Tod , Landsknecht , Memento mori , Dürer, Albrecht
Freie Schlagwörter: Jakob Binck
16. Jahrhundert
Burgkmair
Beham
death
lansquenet
16th century
southern Germany
early modern times
graphic reproduction
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Forschung zur Todesikonografie behandelte individuelle Darstellungsformen des Todes bisher meist als Spielarten der Totentänze. Die vorliegende Arbeit führt für ein erweitertes Verständnis der Todesfigur den Begriff der mors militans in die kunsthistorische Forschung ein und erfasst erstmalig kohärent die Darstellungskomplexe des streitbaren Todes. Anhand einer ikonografischen, rezeptionsästhetischen sowie kulturhistorischen Untersuchung werden Befunde der bisherigen, von einer teleologischen Motiventwicklung ausgehenden Forschung revidiert. Mit dem Blick für Details, tiefgreifenden Bildanalysen vieler bisher kaum untersuchter Grafiken und einem umfassenden Bild- und Quellenanhang leistet die Dissertation somit einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung künstlerischer Innovationen im Bereich frühneuzeitlicher Druckgrafik.

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