„A Hund is er scho’“. Die Migration eines Ausdrucks und seine bayerisch-ungarische Transfergeschichte

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/125665
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1256652
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-67028
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2022-03-25
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Geschichte
Freie Schlagwörter: Sprachtransfer Geschichte Bayerisch Bayern Ungarn Donau
Language Transfer History Bavarian Bavaria Hungary Danube
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

„Hund“ als Schimpfwort scheint universal zu sein. In Bayern jedoch ist die Wortfolge „…aber a Hundt’ is er scho’!“ durchaus eine Respektsbezeichnung. Die Erklärung dafür sucht der Historiker Michael Weithmann, der Autor des bekannten Bandes "Die Donau: Geschichte eines europäischen Flusses", indem er bayerische Sprachgeschichte und Ereignisse aus dem Mittelalter miteinander verbindet.

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