Die Ambiguität nichtwörtlicher Bedeutung. Zur Semantik und Pragmatik der Nichtwörtlichkeitsindikatoren regelrecht und sozusagen im Deutschen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/146010
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1460100
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-87351
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2023
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophische Fakultät
Gutachter: Maienborn, Claudia (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2021-12-10
DDC-Klassifikation: 430 - Deutsch
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Diese Arbeit untersucht die formalsemantische Analyse nichtwörtlicher Äußerungen. Zu diesem Zweck wird zunächst ein Kriterium entwickelt, anhand dessen wörtliche und nichtwörtliche Lesarten in Korpusstudien unterschieden werden können. In einem weiteren Schritt werden im Rahmen einer Korpusstudie die Lexeme regelrecht und sozusagen auf ihre Eignung als Nichtwörtlichkeitsindikatoren überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl regelrecht als auch sozusagen nichtwörtliche Äußerungen vorhersagen können. Aus diesem Grund werden die beiden Lexeme formalsemantisch analysiert, um deren Beitrag zur Komposition herauszustellen. Die zentrale These ist dabei, dass der formalsemantischen Analyse nichtwörtlicher Äußerungen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte, als dies bislang der Fall war.

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