dc.contributor.author |
von Suchodoletz, Dirk |
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dc.contributor.author |
Heuveline, Vincent |
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dc.contributor.author |
Farrenkopf, Stefan |
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dc.contributor.author |
Neumair, Bernhard |
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dc.contributor.author |
Kohl-Frey, Oliver |
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dc.contributor.author |
Pfister, Alexander |
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dc.contributor.author |
Beutner, Jörn |
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dc.contributor.author |
Resch, Michael |
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dc.contributor.author |
Walter, Thomas |
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dc.contributor.author |
Nau, Thomas |
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dc.contributor.author |
Dorn, Raphael |
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dc.contributor.author |
Frank, Martin |
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dc.contributor.author |
Ruiner, Caroline |
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dc.contributor.author |
Schneider, Gerhard |
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dc.contributor.author |
Wesner, Stefan |
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dc.date.accessioned |
2023-12-23T21:58:40Z |
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dc.date.available |
2023-12-23T21:58:40Z |
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dc.date.issued |
2023-12-22 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/148845 |
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dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-90185 |
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dc.description.abstract |
Digitale Infrastrukturen und darauf aufsetzende Dienste bilden inzwischen in fast allen Fachgebieten
das Rückgrat wissenschaftlicher Forschung. Deshalb muss die strategische Zielsetzung eines HPCKonzepts klare Antworten auf eine Vielzahl von Problemstellungen finden. Dazu zählen die stetige
Zunahme digitaler Workflows, bedingt beispielsweise durch die Verbesserung des Instrumentariums
in den Naturwissenschaften, neue Forschungsansätze in den Digital Humanities, die Verfeinerung der
Auflösung in bildgebenden Verfahren, aber auch der zunehmende Einsatz Künstlicher Intelligenz in
immer breiteren Anwendungsfeldern. Öffentlich geförderte und betriebene
Forschungsinfrastrukturen sind hier von entscheidender Bedeutung. Föderierte Strukturen erzeugen
Synergien und haben klare strategische Vorteile gegenüber vereinzelten Insellösungen, insbesondere
im Bereich High-Performance-Computing/Data Intensive Computing (HPC-DIC). Daher müssen sie im
Interesse der Nutzenden auf der lange etablierten Basis verlässlich, zukunftssicher und nachhaltig
weiterentwickelt werden. Im Sinne des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg
sollen sie eine für Menschen gemachte Digitalisierung voranbringen, moderne technische
Entwicklungen mitgestalten, zusätzliche Kreativität freisetzen, und nicht zuletzt die breite Verteilung
von Kompetenzen unterstützen. Basierend auf internationalen Standards sind digitale Dienste auf
allen Ebenen (lokal, regional, national und international) geeignet zu vernetzen. Um den Standort
Baden-Württemberg weiter attraktiv für Forscher, Entwickler und Dienstleister auszubauen, ist dies
eine unverzichtbare Voraussetzung. Die Hochschulen im Land müssen sich im Hinblick auf die
Anwerbung von IT-Fachkräften zu einem begehrten Arbeitgeber weiterentwickeln. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.relation.ispartofseries |
Konzepte der Universitäten und Hochschulen des Landes Baden-Württemberg zur Informationsversorgung; |
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dc.subject.other |
High-Performance Computing (HPC) |
de_DE |
dc.subject.other |
Data-Intensive Computing (DIC) |
de_DE |
dc.title |
Rahmenkonzept der Universitäten des Landes Baden-Württemberg für das High-Performance Computing (HPC) und Data-Intensive Computing (DIC) für den Zeitraum 2025 bis 2032 |
de_DE |
dc.type |
Article |
de_DE |