Vom Bestandsaufbau zu Flatrates, vom Closed Access zum Open Access. Erwerbung an der Universitätsbibliothek Tübingen von 2010 bis heute

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/152084
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1520844
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-93423
Dokumentart: Teil eines Buches
Erscheinungsdatum: 2024-03-18
Sprache: Deutsch
Fakultät: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Fachbereich: Universitätsbibliothek
DDC-Klassifikation: 020 - Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
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Inhaltszusammenfassung:

13 Jahre Erwerbung an der Universitätsbibliothek Tübingen – was soll sich da schon großartig verändert haben? Über Jahrzehnte, wenn nicht noch länger, war der Erwerbungs- und Erschließungsprozess unverändert überschaubar: Einer titelbezogenen Auswahl folgte die Bestellung beim Buchhändler und nach Eingang der Bände oder Hefte wurden diese inventarisiert, katalogisiert, mit Signaturschildern ausgestattet und an ihren Standort gebracht, wo sie anschließend den Nutzerinnen und Nutzern zum Lesen vor Ort oder zur Ausleihe nach Hause zur Verfügung standen. Das war nicht mehr ganz der Zustand 2010 – E-Journals und E-Books hatten Einzug gehalten und auch erste Konsortialverträge für Datenbanken und größere E-Journal-Pakete waren bereits abgeschlossen worden – bei E-Journals in der Regel noch auf Subskriptionen aufsetzend.

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