Immunhistochemische Untersuchungen zur Biologie und prognostischen Wertigkeit von mTOR, p-mTOR und 4E-BP beim organbegrenzten Prostatakarzinom mittels der Tissue Microarray-Technik

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/158935
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1589351
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2024-11-15
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Stenzl, Arnulf (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2024-10-30
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Prostatakrebs
Freie Schlagwörter: Prostatakarzinom
mTOR
pm-TOR
4E-BP1
Immunhistochemie
4E-BP1
mTOR
Prostatcancer
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Tumorheterogenitäten erlangen erst seit kurzem das Augenmerk wissenschaftlicher Betrachtung und es sind bereits auch erste Daten über intra- und intertumorale Heterogenitäten beim Prostatakarzinom berichtet. Die prognostische Wertigkeit zumindest von mTOR zeigt sich lediglich in den Entnahmeorten an der direkten Invasionsfront deutlich während Tumorzentren keine prognostisch aussagekräftige Expression zeigten. In der vorliegenden Arbeit konnte nun zum ersten Mal gezeigt werden, dass die Resultate aus Biomarker Analysen möglicherweise auch vom Entnahmeort der Gewebeproben innerhalb des Tumors abhängig sind. Damit ist die Invasionsfront als maßgeblicher Ort der Tumorbiologie des Prostatakarzinoms charakterisiert Die Ergebnisse können weitere Untersuchungen und Interpretationen von Biomarkern zumindest des Prostatakarzinoms beeinflussen und weisen auf die wichtige Rolle der lokalen Heterogenität bei der Bewertung von Biomarkern hin

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