Zentralort und Umland: Untersuchungen zur Struktur der Heuneburg-Außensiedlung und zum Verhältnis der Heuneburg zu den umgebenden Höhensiedlungen. Resumee

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-20761
http://hdl.handle.net/10900/44006
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2005
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 930 - Alte Geschichte, Archäologie
Schlagworte: Geomagnetik , Heuneburg
Freie Schlagwörter: Heuneburg-Außensiedlung , Gießübel/Talhau , Geomagnetik , Grabenverlauf , frühkeltische Fürstensitze
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Das vorliegende Manuskript umfaßt die überarbeitete und gekürzte Version der im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1171 auf dem Teilkolloquium in Eßlingen (November 2004) und dem Plenarkolloquium in Bad Herrenalb (Februar 2005) gehaltenen Vorträge. Im Rahmen des des DFG-Projektes wurden im vergangenen Sommer verschiedene Ziele verfolgt. Dabei lag das Hauptinteresse auf den Fundplätzen nördlich des Gießübel/Talhau-Waldes. In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert, daß sich die bisher am Südrand des Waldes nachgewiesene Heuneburg-Außensiedlung viel weiter nach Norden erstreckt als dies zunächst für möglich gehalten worden wäre. Deshalb wird im nördlichen Teil der Außensiedlung eine ausreichend große Fläche untersucht, um Angaben über Struktur und Gliederung der Besiedlung zu erhalten. In der Nähe waren 2003 außerdem einige Abschnitte von ähnlichen Spitzgräben entdeckt worden, wie sie zuächst nur südlich des Waldes bekannt waren. Hier galt es, den Verlauf dieser Grabenstücke weiter zu verfolgen. Und an dritter Stelle wurde mit der Prospektion in der Umgebung der Alten Burg bei Emerfeld begonnen.

Das Dokument erscheint in: