Markentypen im deutschen Profisport – Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts zur Markenwahrnehmung in den deutschen Teamsportligen

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-70284
http://hdl.handle.net/10900/44160
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2013
Originalveröffentlichung: NACHSPIELZEIT – die Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Sportmarketing ; 2013,3
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Sportmanagement , Marken , Sport , Marketing
Freie Schlagwörter: Sportmarketing , Markenpolitik
Sports marketing , Branding
Weitere beteiligte Personen: Nufer, Gerd & Bühler, André (Hrsg.)
ISBN: 2196-0372
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Management von Sportvereinen wächst zusehends der Anspruch im Markt als professionelles Wirtschaftsunternehmen zu agieren, wobei auch Marken-Überlegungen zunehmend strategische Bedeutung erhalten. Die hier in Ausschnitten vorgestellten Studie „Marken im deutschen Profisport 2012/2013“ untersucht die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Vereine der fünf umsatzstärksten Teamsportligen in Deutschland (1. und 2. Fußballbundesliga, Handballbundesliga, Basketballbundesliga, Deutschen Eishockey Liga). Die Studienergebnisse basieren auf Meinungen von insgesamt 4.678 befragten Sportfans, sowie 58 Vereinen. Dabei wird vor allem festgestellt, dass eine teils erhebliche Diskrepanz zwischen dem eigenem Anspruch vieler Clubs und dem tatsächlichen Markenimage vorherrscht. Nur gerade einmal elf Clubs werden von den Fans als „echte Marke“ wahrgenommen. Kernpunkt der Studie ist ein von den Autoren entwickeltes Klassifizierungssytem für Sportmarken, das zukünftig als Grundlage für markenrelevante Entscheidungen dienen könnte.

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