Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus und die Universität Prag

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-2172
http://hdl.handle.net/10900/46161
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2000
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Neuphilologie
DDC-Klassifikation: 000 - Allgemeines, Wissenschaft
Schlagworte: Wissenschaftspolitik
Freie Schlagwörter: Universität , Sicherheitsdienst , Dozentenbund
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Am 17. November 1939 erschoss die Gestapo in Prag auf direkte Einwirkung Hitlers neun Studenten, verhaftete mehr als 1300 und verschleppte über 1000 ins KZ. Im Schatten dieses Ereignisses entwickelte sich in Bezug auf Prag eine Wis-senschaftspolitik, an der sich alle maßgebenden partei- und regierungsamtlichen Stellen beteiligten. Deren wechselvoller und verworrener Verlauf fiel an kaum einer anderen Universität so repräsentativ aus wie an der 'Deutschen Universität' in Prag. Zahlreiche bisher nicht oder versteckt veröffentlichte Dokumente werden in der Einleitung in der politischen Kontext eingebettet.

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