Policy-Making im Parteienstaat

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-778
http://hdl.handle.net/10900/47179
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 1998
Originalveröffentlichung: WIP occasional papers ; 3
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Sozialdemokratische Partei Deutschlands , Europäische Integration , Christlich-Demokratische Union Deutschlands , Sozialpolitik
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Frage nach der Rolle der Parteien beim policy-making wird hier anhand der Formulierung der Europapolitik und anhand der Sozialpolitik, wie sie in Deutschland 1982-1998 von der CDU an der Regierung betrieben wurde, behandelt. - (Occasional Papers des Arbeitsbereichs Politische Wirtschaftslehre und Vergleichende Politikfeldanalyse, Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen ; 3) Enthält: Martin Große Hüttmann ; Christian Roth : Die Europapolitik der SPD vor der deutschen Ratspräsi-dentschaft. Erste Orientierungen in der Regierungsverantwortung. Josef Schmid : Mehrfache Desillusionierung und Ambivalenz Eine sozialpolitische Bilanz der Ära Kohl.

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