Struggle for the Presidency: The 2000 presidential election - Why the winners were successful and the losers were not

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-32700
http://hdl.handle.net/10900/47577
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2008
Originalveröffentlichung: WIP Occasional Papers : Wirtschaft und Politik ; 40
Sprache: Englisch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagworte: Wahlkampf , USA / Präsident , Präsidentenwahl
Freie Schlagwörter:
presidential election , election campaign , USA
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Jahr 2000 verlor zum ersten Mal der Kandidat der zuvor regierenden Partei, obwohl die ökonomischen, sowie weltpolitischen Rahmenbedingungen diesen stark favorisierten. Bill Clintons Vizepräsident Albert Gore und der Sohn des 41. US-Präsidenten George W. Bush hatten ueber Monate um die Gunst der Wählerschaft gerungen. Beide setzten sich in den parteiinternen Vorwahlen gegen ihre Herausforderer John McCain bzw. Bill Bradley durch. Der längste und teuerste US-Wahlkampf aller Zeiten sollte sein Ende jedoch erst vor dem Supreme Court finden. Anspruch dieser Arbeit ist es, die beiden Wahlkampagnen Revue passieren zu lassen, hinter die Fassaden des US-amerikanischen Wahlsystems zu blicken und schließlich die Frage zu beantworten, warum George W. Bush zum 43. Präsident der USA gewählt wurde. Die Analyse behandelt zahlreiche Aspekte der Kampagnen. Angefangen mit den Vorwahlen, ueber die Regeln des Wahlsystems, die Strategien, die Debatten und die Berichterstattung bis hin zu „videostyles“, der Organisation der „Conventions“ sowie der Wahl der „Running Mates.“ Fuenf fuer die Dynamik des Wahlkampfes entscheidende Momente kristallisieren sich dabei heraus, von denen Gore zumindest zwei fuer sich entscheiden konnte. Es werden sich sechs zentrale Vorteile der Kampagne des Republikaners gegenueber der des Demokratischen Vizepräsidenten ergeben, die schließlich die eingangs gestellte Frage beantworten.

Abstract:

In 2000, the incumbent party lost the presidential election for the first time, although the pre-election environment strongly favored the incumbent party. Bill Clinton’s Vice President Albert Gore and the son of the 41st US-President, George W. Bush, fought for the electorate for several months. Both, Bush and Gore, succeeded their party competitors John McCain and Bill Bradley, respectively. The longest and most expensive race in the history of US-elections ended up in a Supreme Court decision. The paper’s aim is to pass the election campaigns in review, to check the background, and to find answers to the question of why George W. Bush was elected 43rd President of the United States. The analysis deals with numerous aspects. Beginning with the primaries and caucuses, the paper continues with the rules of the game, the campaign strategies, the debates, and the media coverage. Among others, it tackles the “videostyles”, the Conventions and the selection of the running mates. Of the five pivotal elements two of them come out in favor of Gore. Six crucial advantages of Bush against Gore decide the race and answer the main question, which was stated before.

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