Soziale Schichtung, Familienerziehung und Schulerfolg in der Sowjetunion

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-40574
http://hdl.handle.net/10900/47655
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1969
Originalveröffentlichung: Bildungsreformen in Osteuropa / hrsg. von Oskar Anweiler, S. 56-72
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Erziehungswissenschaft
DDC-Klassifikation: 370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagworte: Sowjetunion , Soziale Schichtung , Familienerziehung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die entscheidende Bedeutung der Bildungspolitik für die ökonomische und soziale Umgestaltung der Gesellschaft ist in der Sowjetunion früh erkannt worden. Diese Tatsache wird verständlich, wenn man die historischen Bedingungen berücksichtigt, unter denen die erste Sowjetregierung nach der Revolution angetreten ist. Die sowjetische Führung stand vor der Aufgabe, aus einem weitgehend analphabetischen Agrarland eine gebildete Industriegesellschaft zu machen und damit kurzfristig eine Entwicklung zu planen und durchzuführen, die sich im übrigen Europa bereits seit Jahrzehnten angebahnt hatte.

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