Kommunale Schulentwicklung am Beispiel des Förderprogramms 'Sozialkompetente Schule'

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-44363
http://hdl.handle.net/10900/47700
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2007
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Erziehungswissenschaft
DDC-Klassifikation: 370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagworte: Schulentwicklung , Jugendhilfe , Organisationsentwicklung , Sozialkompetenz
Freie Schlagwörter: Soziale Kompetenz , Soziales Lernen
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von sechs Stuttgarter Schulen auf dem Weg zu einer ‚Sozialkompetenten Schule’ zusammen. Die Modellvorhaben wurden für drei Jahre von 2004 bis 2007 aus Mitteln der Stuttgarter Stiftung ‚Zukunft der Jugend’ gefördert. Auf der Basis eines jeweils gemeinsam mit einem Jugendhilfepartner erarbeiteten Konzepts sollten die Schulen in dieser Zeit wesentliche Arbeitsgrundlagen entwickeln, um Soziale Kompetenzen zu einem zentralen Thema der Schule und zu einer verbindlichen schulpädagogischen Aufgabe zu machen. Hintergrund dafür ist die Erfahrung, dass über Einzelmaßnahmen (z.B. zur Schülerstreitschlichtung oder zur Gewaltprävention) kaum strukturellen Veränderungen im Schulleben befördert werden. Mit diesem Förderprogramm, das ein Gesamtkonzept verlangt, soll „Schule als System, das sich selbst qualifiziert“ angesprochen und unterstützt werden. Dadurch soll gerade vermieden werden, dass Schule eine Abspaltung solch kritischer Themen wie Konflikte und Gewalthandeln vornimmt, indem sie diese in die Zuständigkeit externer Experten aus der Jugendhilfe qua Kooperationsprojekt entlässt. Die Untersuchung basiert auf sechs qualitativen Einzelfallanalysen. Darüber hinaus wurden ausgewählte themenbezogene Zusammenhänge fallübergreifend untersucht. Auftraggeber der wissenschaftlichen Begleitung ist das Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart.

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