Zum Verhältnis zwischen Ort, Raum und Sprache: experimentell elizitierte mentale Modelle hinter zwei Toponymen

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/59825
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-598253
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-1249
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2015-02
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
400 - Sprache, Linguistik
Schlagworte: Dialekt , Mundart , Regionalsprache , Schweiz , Schweizerdeutsch , Alemannisch , Ortsname , Geographischer Name
Freie Schlagwörter: Sprachalltag
Urschweiz
Innerschweiz
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Urschweiz' und 'Innerschweiz' sind Toponyme. Allerdings handelt es sich dabei nicht um typische Vertreter dieser Klasse: Ihre Bedeutung wird vielmehr von historisch-kulturellen Dimensionen bestimmt als von einer konkreten Ortsgebundenheit oder kartographischen Fixierung. Durch diese untypische Ausprägung und ihr besonderes Verhältnis zueinander führen die beiden Bezeichnungen zu interessanten Fragen: Welche Bedeutungen werden ihnen zugeschrieben, mit welchen mentalen Konzepten werden sie verknüpft, wie geht die Sprachgemeinschaft mit ihrer unscharfen Abgrenzung um?

Das Dokument erscheint in: