"Die Schweizer" oder die cineastische Herausforderung, eine Dorothea Wyss oder einen Niklaus von Flüe dialektal auszustatten

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/65113
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-651131
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-6533
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2015-09
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
400 - Sprache, Linguistik
Schlagworte: Regionalsprache , Mundart , Dialekt , Alemannisch , Schweiz , Schweizer , Film
Freie Schlagwörter: Dialekt im TV/Film
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die TV-Produktion „Die Schweizer“ nimmt die ZuschauerInnen mit auf eine Reise durch die Schweizer Geschichte – eine Reise durch Raum und Zeit. Um eine solche Reise plausibel und authentisch zu machen, statten die Produzierenden die ProtagonistInnen aus: mit Kostümen, Requisiten, Szenerien – und mit dem ‚passenden‘ Dialekt. Was aber macht einen Dialekt ‚passend‘ und wie trägt er zur filmischen Authentizitätserzeugung bei?

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