Epigraphische Beiträge 001: Kreuzfahrerzeitliche (Wieder-)Entdeckung

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/76053
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-760535
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-17455
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2017-05
Sprache: Deutsch
Fakultät: 1 Evangelisch-Theologische Fakultät
Fachbereich: Evangelische Theologie
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
380 - Handel, Kommunikation, Verkehr
900 - Geschichte
990 - Geschichte der übrigen Welt
Schlagworte: Jerusalem , Epigraphik , Kreuzfahrer
Freie Schlagwörter: Baugeschichte
Epigrafik
Kreuzfahrerzeit
Crusader Period
Epigraphy
Architecture
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Der vorliegende Beitrag dokumentiert und analysiert zum ersten Mal einen bemerkenswerten inschriftlichen Befund in der Jerusalemer Altstadt. An einer nicht gut ausgeleuchteten Stelle tritt seit kurzer Zeit wieder eine mittelalterliche Ritzung zu Tage. Diese ist mit den bisher bekannten St.-Anna-Inschriften aus der Zeit des Königreiches von Jerusalem gut korrelierbar. Die schlecht erhaltene Inschrift wirft eine Reihe von Fragen auf. Möglich sind die Verwendung als Muster- oder Übe-/Schwungstein. Die doppelte Erwähnung des Namens Anna und die Mehrfachverwendung des Abkürzungszeichen sind an anderen Orten nicht belegt. Dennoch legt sich auf Grund des mittelalterlichen Schriftduktus eine Datierung in die kreuzfahrerzeitlichen Epochen nahe.

Das Dokument erscheint in: