Phänomenologie und Transzendenzbezug bei Kant, Schleiermacher und Heidegger

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/76574
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-765746
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-17976
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2017
Sprache: Deutsch
Fakultät: 1 Evangelisch-Theologische Fakultät
Fachbereich: Evangelische Theologie
Gutachter: Herms, Eilert (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2014-07-10
DDC-Klassifikation: 230 - Theologie, Christentum
Schlagworte: Phänomenologie , Phänomen , Transzendenz , Kant, Immanuel , Heidegger, Martin , Wirklichkeit , Selbstbewusstsein , Religion , Gegenwart , Zeit , Glaube , Gefühl , Gott , Jesus Christus , Fundamentalontologie , Dasein , Ontologie , Mensch , Offenbarung , Sein , Zeitlichkeit , Schleiermacher, Friedrich
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Inhaltszusammenfassung:

Die Beobachtung und Beschreibung des für uns Menschen überhaupt nach und nach Erscheinenden im Nachgang und anhand der Werke Kants, Schleiermachers und Heideggers im Vergleich miteinander verweist auf das transzendente Zu-erkennen-Vorgegebensein, mithin auf den Transzendenzbezug all unserer, prozessual verfassten Wirklichkeit. Konkreter Ort der Erscheinung der transzendenten Konstitution all unserer Wirklichkeit ist die personale Gegenwart Jesu Christi. Evangelische Theologie ist zu entfalten als Phänomenologie der Zeit Gottes.

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