Möglichkeiten und Grenzen der Digitalen Musikwissenschaft. Erfahrungen aus Forschung und Lehre

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/79171
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-791711
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-20569
Dokumentart: Konferenzpaper
Erscheinungsdatum: 2017-12-06
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophische Fakultät
DDC-Klassifikation: 004 - Informatik
020 - Bibliotheks- und Informationswissenschaft
090 - Handschriften, seltene Bücher
230 - Theologie, Christentum
470 - Latein
700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
780 - Musik
Schlagworte: Musikwissenschaft , Digital Humanities , Österreich , Bruckner, Anton , Liber ordinarius
Freie Schlagwörter: Forschung und Lehre, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Wie verändern die Methoden der Digital Humanities das Fach Musikwissenschaft in seinen eigenen Methoden und Inhalten? Wie verändern sich die Lerninhalte des Faches Musikwissenschaft unter dem Einfluss digitaler Methoden und von Digitalisierung? Welche Voraussetzungen müssen Studierende erfüllen? Welche neue berufliche Perspektiven ergeben sich für die Musikwissenschaft im digitalen Zeitalter?

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