Warum Sponsoren in Bildung und nicht nur in Banden investieren sollten

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/85537
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-855377
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-26927
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2019-01-09
Originalveröffentlichung: NACHSPIELZEIT - die Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Sportmarketing ; 2019, 1
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Marketing , Sport
Freie Schlagwörter: Sportmanagement
Sportmarketing
Sport marketing
Sport management
ISBN: 2196-0372
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die meisten Manager-Jobs im Bundesliga-Fußball gehen an ehemalige Spieler. Also an Männer, die ihr Leben früh dem Fußball gewidmet und auf eine spezifische Sportmanagement-Ausbildung verzichtet haben. Bei den Vereinen findet heute ein Umdenken statt – ein ersten Club bietet durch ein Konzept ganz neue Möglichkeiten: Der VfB Stuttgart hat mit der "VfB Stuttgart Akademie" ein regionales Netzwerk für Bildung geschaffen, das in Deutschland einzigartig ist. Das Flaggschiff der VfB Stuttgart Akademie ist der sogenannte "VfB-Master", ein berufsbegleitendes Masterstudium namens "MBA Leadership and Sports Management", das eigens für die VfB Stuttgart Akademie von der HfWU Nürtingen-Geislingen und dem Deutschen Institut für Sportmarketing in enger Abstimmung mit dem VfB Stuttgart maßgeschneidert entwickelt wurde und das die beiden Themen Sport und Wirtschaft auf außergewöhnliche Art und Weise miteinander verknüpft.

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