Philosophie als transformative Praxis (PTP). Vom bildenden Potenzial der Philosophie

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/87339
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-873392
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-28725
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2019-03-29
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophie
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
Schlagworte: Philosophie , Erziehungsphilosophie , Bildung , Transformation , Persönlichkeitsentwicklung , Philosophieunterricht , Beratung
Freie Schlagwörter:
Philosophy, Education, Transformation, personal development, advice
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Philosophie an Universitäten ist üblicherweise Philosophie als wissenschaftliche Praxis. Diese folgt dem neuzeitlichen Wissenschaftsideal, d.h. es geht um objektive (nicht subjektive) Erkenntnis, die in einer Scientific Community gewonnen werden kann. Es ist nicht wichtig, welches Subjekt die Erkenntnis hat. Philosophie als wissenschaftliche Praxis adressiert das Subjekt des Denkens. Philosophie als transformative Praxis adressiert das Subjekt von Lebenspraktiken und von Existenz. Hier ist es wichtig, welches Subjekt eine philosophische Erkenntnis hat, weil dieses seine unreduzierbaren Erfahrungen in das Denken einbringt und weil es mit der philosophischen Erkenntnis auch darüber entscheidet, wofür es steht (seine Identität). Im Text werden beide Richtungen noch in anderer Hinsicht verglichen, z.B. hinsichtlich des Bildungsbegriffs oder hinsichtlich typischer Forschungsfragen.

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