Ambush Marketing – ein Überblick

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/96929
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-969295
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-38312
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2020-01-14
Originalveröffentlichung: NACHSPIELZEIT - die Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Sportmarketing ; 2020,2
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Marketing , Sport
Freie Schlagwörter: Sportmanagement
Sportmarketing
Sport Marketing
Sport Management
ISBN: 2196-0372
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Idee des Ambush Marketing ist es, von den Erfolgen des Sponsoring zu profitieren, ohne die Pflichten eines offiziellen Sponsors einzugehen. Ambusher besitzen keine Vermarktungsrechte an einer Veranstaltung, bauen aber dennoch durch ihre Marketingmaßnahmen eine Verbindung zu einem Event auf. Der Grat zwischen der Verletzung von Sponsorenrechten und kreativ-innovativer Kommunikationspolitik ist dabei oft sehr schmal, weswegen Ambush Marketing kontrovers diskutiert wird. Bei großen Sportereignissen geht es für Verbände und Sponsoren um Millionen, entsprechend scharf verteidigen sie ihre Marketingrechte. Verschiedene Unternehmen zeigen, wie sich dieses "Monopol" kreativ umgehen lässt. Im vorliegenden Beitrag werden die Grundlagen des Ambush Markting präsentiert und exemplarisch Ambush-Aktivitäten von Kulula, Bruno Banani und Burger King vorgestellt, die gezielt Ambush Marketing einsetzten, um im Wettstreit mit ihren Konkurrenten und gegen offizielle Sponsoren Punkte zu sammeln.

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